Thomas Friedl Schrein
Eingetragen am Sonntag, 19. Oktober 2008Das Urgestein der 2. Mannschaft. Der Schützenstern am Abendhimmel. Die Korifäe des Schießsports.
Thomas Friedl galt lange Zeit als einfacher Stammschütze der 2. Mannschaft, bis zu jenem Tag: Am 17. Oktober 2008 offenbarte der Wirtschaftsingenieur wieder einmal sein wahres Gesicht. Mit unbegreiflichen 373 Ringen konnte er seiner Mannschaft, der Sportschützen Tiefenbach II, zu einem Sieg gegen Tittling verhelfen. Diese schier unfassbare Leistung muss hier über alle Maßen gelobt werden! Denn Thomas Friedl, der der vom ehemaligen Mannschaftsführer Martin Pappenberger entwickelten Trainingsform, dem „NO-TRAINING“ Konzept seit Jahren treu ist, konnte im Wettkampf davor lediglich 339 Ringe vorweisen. Das liebe Freunde, stellt eine Steigerung von 34 Ringen in nur wenigen Wochen dar. Würde er eine derartige Steigerung auch im nächsten Wettkampf erreichen, müsste ein Ergebnis von sage und schreibe 405 Ringen zu Buche schlagen, was in der Theorie so wahrscheinlich ist, wie die Fertigstellung eines Perpetuum Mobiles noch in dieser Woche.
Thomas Friedl knüpft mit diesem Ergebnis an eine schier unglaubliche Serie an, die an jenem historsichen Tag seinen Anfang nahm. Damals wurde ein Wettkampf gegen die Kameraden aus Mahd zum Auslöser der unter dem Namen „Thomas-Friedl-Ringoffensive“ in die Geschichte der Sportschützen Tiefenbach eingehenden Ergebnisserie.
Thomas, wir danken dir, daß du in unserem Verein bist und nicht beim Landesschützenverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
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