Schallmauer durchbrochen – 1. schießt 1510 Ringe

Wahnsinn, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte hat es eine Mannschaft im RWK geschafft, die magische Grenze von 1500 Ringen zu durchbrechen.
Gelungen ist es unseren Mannen am 27.01.2006 gegen den Tabellenzweiten Raßberg.
Mit 1472 : 1510 holte unsere 1. die nächsten zwei Punkt für den Wiederaufstieg.

Nachdem alle wussten, dass dieser Wettkampf eine Vorentscheidung über den Wiederaufstieg in die Gauoberliga sein wird, wurde trainiert, dass schon fast die Läufe heiß wurden.
Schlosser Sebastian musste leider vorschießen, da er am Wettkampftag verhindert war. Natürlich ist das vorschießen nie so wie ein schießen im Wettkampf, trotzdem schoss Sebastian 378 Ringe. Ein super Ergebnis, aber er will sich darauf nicht ausruhen und in den nächsten Wettkämpfen versuchen, seine tollen Ergebnisse aus dem Training (384) um zusetzten.
Beiler Thomas hatte leider nicht so viel Zeit zum Trainieren, schoss aber sein bisher bestes Wettkampfergebnis mit 384 Ringe. Damit schaffte er es zum ersten Mal in dieser Saison Florian Stockbauer (381) zu übertrumpfen, was ihm natürlich eine Halbe einbrachte.
Eckerl Hans-Peter hat sich ja vor kurzem ein neues (Wahnsinns-) Gewehr zugelegt und zwar das (9003) von Anschütz. Nachdem er erst im letzten Training auf tolle 368 Ringe gekommen ist, hat er sich entschlossen in diesem wichtigen Kampf ein Nachwuchstalent antreten zu lassen.
Christian Blaum schießt zwar zur Zeit noch in unserer Dritten, hat sich in der Vergangenheit aber auch schon in der Zweiten verdient gemacht. Christian schaffte es mit seiner neuen Waffe (8003) von Anschütz 367 Ringe zu erzielen. Christian das war eine super Leistung (wenn man besonders beachtet, dass in der Vergangenheit schon so mancher das große Zittern bekam als er in der 1. schießen musste – nicht wahr Tom?).

Nach diesem gelungnem Start in die Rückrunde bleibt nur noch zu sagen:

GauOBERliga nehmt euch in Acht – wir kommen wieder!

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